Porto Vecchio

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Porto-Vecchio ist mit ca. 11.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Korsikas und Zentrum des Tourismus im Südosten der Insel. Die Stadt liegt auf einem Hügel am inneren Ende des tief eingeschnittenen 8 km langen Golfs von Porto-Vecchio und besteht aus der von einer Genueserfestung umschlossenen Altstadt, in der sich im Sommer die Touristen tummeln, und dem Hafenviertel mit Yacht- und Fährhafen. Bei Korsika-Urlaubern ist Porto-Vecchio vor allem wegen seiner Vielzahl an Buchten und traumhaften Stränden beliebt. Im Süden der Stadt befinden sich fast südseehafte Strände, die jedes Urlauberherz höher schlagen lassen. Das sanfte Gefälle der Strände ist besonders für einen Familienurlaub geeignet, die geschützte Lage der Buchten ist ideal für Windsurfer und an den Felsen lässt es sich herrlich schnorcheln. Auch für begeisterte Taucher kommen in der Nähe auf ihre Kosten. Eine Vielzahl an Hotels und Ferienwohnungen in der Region Porto-Vecchio ermöglicht es jedem Reisenden, hier seinen Traum von einem paradiesischen Strandurlaub zu verwirklichen.

Sehenswürdigkeiten in Porto-Vecchio

Sehenswert ist die zum Großteil erhaltene Zitadelle der Stadt mit dem schönen Stadttor Porte Genoise, das früher den einzigen Zugang zur Altstadt vom Hafen her bildete. Im Sommer ist die Altstadt innerhalb der Festungsmauern am Abend autofrei und ganz den Touristen vorbehalten, die hier ausgiebig bummeln können. Das Leben in der Altstadt konzentriert sich um die Place de la République mit ihren zahlreichen Cafés und die kleinen Gassen im Umkreis des Platzes. Hier befindet sich auch die Kirche Saint Jean-Baptiste, die 1868 wieder aufgebaut wurde. Von den Restaurants neben der Porte Genoise hat man die beste Aussicht auf den Hafen und die einzige Saline Korsikas, in der heute noch Salz gewonnen wird und die auch besichtigt werden kann. Um den Yachthafen herum haben sich zahlreiche Restraurants angesiedelt, im Fährhafen weiter östlich legen Fähren aus Marseille und Sardinien an.

Altstadt Porto Vecchio

Strände bei Porto-Vecchio

  • Strand von Pinarello

    gleich mehrere schöne Strände hintereinander in der Bucht von Pinarello; feinkörniger Sandstrand, geschützt von ausgewaschenen Steinen und schattenspendenden Kiefern; ideal für Familien und zum Schnorcheln

    Strand von Pinarello

  • Strand von San Ciprianu (Saint Cyprien)

    Bilderbuchstrand mit weißem Sand und roten Felsen; windgeschützt, ideal für Familien; auch bei Korsen als Ausflugs- u. Erholunsort beliebt

  • Strand von Cala Rossa

    benannt nach dem rötlich schimmernden Sand und Felsen; von sanften Hügeln mit gehobenen Villen und wunderschönen Gärten umgeben

    Strand von Cala Rossa

  • Strand von Bededettu

    kleiner Strand am Ende der gleichnamigen Halbinsel, von einer Festung geschützt

  • Strand von Palombaggia

    zählt zu den schönsten Stränden Korsikas, im Sommer sehr gut besucht; von roten Felsen umrahmte Bucht mit weißem Sand, beliebt bei Familien wegen des ruhigen Wassers; ideal zum Schnorcheln

    Strand von Palombaggia

  • Strand von Santa Giulia

    traumhaft schöner Strand mit Karibik-Flair –  glasklares Wasser und weißer Sandstrand; eine der beliebtesten Buchten Korsikas mit umfangreichem Wassersportangebot und zahlreiche Restaurants; ideal für Familien

Ausflugsziele in der Umgebung von Porto-Vecchio

  • Torreaner-Stätten:

    vier vorgeschichtliche Kultstätten von Siedlern, die zwischen 2200 u. 1600 v.Chr. in der Nähe von Porto Vecchio auf die Insel kamen und turmartige Monumente („torre“) errichteten:

    • Monument von Torre: auf einem Granitfelsen erbauter, einzelner Turm
    • Castellu di Arraghju: gut erhaltene Festungsanlage hoch an einem Berg; eine der ältesten torreanischen Siedlungen (beide nördlich von Porto-Vecchio)
    • Festung Tappa: eines der ältesten Bauwerke, um 2200 v. Chr. datiert; heute teilweise von Macchia überwuchert
    • Monument von Ceccia
      (beide südlich von Porto-Vecchio)
  • Durch die Berge ins Alta Rocca

    landschaftlich faszinierende Ausflugs- und Wanderregion zwischen Mittelgebirge und Ausläufern des Bavella-Massivs: über das Dorf  Ospedale zum Forêt d’Ospedale (schöne Wanderwege, Kletterfelsen, Picknickplätze) mit Möglichkeit zur Wanderung zum imposanten Wasserfall Piscia di Gallu (ca. 1,5 St. hin+zurück); anschließend durch den dichten Forêt de Zonza (der Ort Zonza ist ein lebendiger Ferienort und Ausgangspunkt vieler Wanderungen) weiter über Quenza auf malerischen Kurvenstraßen ins wilde Bergland und nach Levie (ältestes, gefundenes Skelett Korsikas, der Dame von Bonifacio, im prähistorischen Museum); von dort überaus lohnender Abstecher zu den Ausgrabungen von Cucuruzzu und Capulla (beide ebenfalls Torreaner-Siedlungen), landschaftlich sehr reizvoll gelegen in einem Zauberwald aus knorrigen Bäumen und verwitterten Felsblöcken mit traumhaftem Blick auf das Bavella-Massiv

    Im Wald von L'Ospedale

  • Col de Bavella

    schönster Pass der Insel, breiter grüner Almsattel auf 1218m Höhe in herrlicher Kulisse gegenüber den Aiguilles de Bavella („Bavella-Nadeln“); unzählige Wander-und Klettermöglichkeiten in spektakulärem Bergmassiv, zählt zu den Höhepunkten einer Korsika-Rundreise

    Im Bavella-Massiv

Geschichte von Porto Vecchio

Das heutige Stadtgebiet wurde bereits in der Antike von griechischen Einwanderern aus Syrakus besiedelt und hatte zu Zeiten der Römer den Namen Portus Syrakusinus. Eine gewisse Bedeutung erlangte Porto-Vecchio aber erst, als die Banco di San Giorgio im Auftrag von Genua 1539 mit dem Bau einer Festung und genuesischen Siedlung begann. Trotz der Fertigstellung der Zitadelle erlangte Porto-Vecchio nie dieselbe Bedeutung wie die anderen Genueserstädte auf Korsika. Dies lag hauptsächlich daran, dass die Bucht im Mündungsgebiet des Flusses Stabacciu völlig malariaverseucht war und so die Siedler nicht heimisch werden konnten. Erst nach dem zweiten Weltkrieg begann die eigentliche Entwicklung der Stadt, als es gelang, die Malaria in Porto-Vecchio vollständig auszurotten. Haupteinnahmequelle war die Gewinnung von Kork aus den zahlreichen Korkeichen der Umgebung sowie der ausgebaute Handelshafen. Seit den 1960er Jahren ist vor allem der Tourismus für den Aufstieg Porto-Vecchios zur drittgrößten Stadt Korsikas verantwortlich.

Zitadelle von Porto Vecchio

2 Kommentare

  1. Hallo Ihr Lieben,
    nach diesem äußerst beeindruckenden Tag in Bonifaccio fällt es mir fast etwas schwer von meiner Heimfahrt zu berichten, zudem ich wieder einmal so richtig geschockt wurde.
    Aber beginnen wir mit der Rückfahrt von Bonifaccio nach Porto-Veccio.

    Golfe di Rondinara
    Zuerst möchte ich noch von einer Bucht berichten, die nicht nur schön, sondern geradezu kitschig schön ist und daher in jedem Souvenir-Laden auf Postkarten in allen Größen zu erhalten ist. Ich habe fast drei Wochen gebraucht bis ich endlich wusste wo ich diese Bucht finde, denn auch in meinem MARCO POLO Buch steht kein Wort über diese Bucht, trotzdem finden sie furchtbar viele Touris !
    Wie malerisch schön es hier ist sieht man erst aus der Luft, wobei ich gleich Euch warnen muss, so leer wie auf der Postkarte ist der Strand nur an einem herrlich sonnigen, aber arschkalten Oktober-Tag.
    Die fast geschlossene Bucht ist nach Norden (entgegen der üblichen Windrichtung) ausgerichtet und ist bereits schon im frühen Sommer mit herrlich warmem Wasser gesegnet.

    Postkarten:

    Ihr findet diese Bucht, wenn Ihr auf das Schild „Suartone“ achtet, von Bonifaccio kommend nach knapp 10 Km rechts abbiegt und dann nach ca. 4-5 Km Fahrt bis zu einer kleinen Anhöhe, auf der ein natürlich ebenfalls völlig überlaufender Campingplatz sich befindet, ankommt. Wenn auch nur mein Wurfzelt irgendwo Platz gehabt hätte wäre ich trotzdem ein-zwei Tage geblieben, denn von dem Campingplatz ist man in knapp 5-10 Minuten zu Fuß in der Bucht, aber dieser Campingplatz ist so überfüllt, dass Ihr durch das Nachbarzelt gehen müsst um auf den Weg zur Bucht zu kommen, aber Ihr spart Heringe, denn die könnt Ihr in dem brutal felsigen Untergrund eh nicht einschlagen, grins (das stimmt wirklich!!!).
    Man kann auch mit dem Auto bis annähernd zum Strand herunter fahren um dort auf den einzig mir bekannten kostenpflichtigen Strand-Parkplatz auf Korsika (an der Ost-See war ja das genau umgekehrt!) zu landen.
    Nach ca. 5 Minuten fühlt man sich dann am Strand wie die allseits bekannten Sardinen in der Büchse.
    So bin ich halt nach Porto-Vecchio weiter gefahren und habe dort im Nachhinein auch noch völlig unerwartet problemlos einen Stellplatz gefunden.
    Porto-Veccio
    Mitten einer dynamisch wachsenden Region liegt Porto Vecchio, die drittgrößte Stadt Korsikas(11300 Ew. Die Befestigungsanlage entstand 1539………….
    Schon die etwas kühle Beschreibung von Marco POLO machte mich stutzig.
    Zum ersten Mal habe ich auf Korsika erlebt, dass eine Stadt keine Chancen auslässt Touris zu brüskieren und zu vertreiben.
    Der Blick auf die rudimentär vorhandene Zitadelle wird durch die ganzen Neubauten zu Nichte gemacht.

    Bei dem Versuch auf kleinen, kaum ausgeschilderten Nebenstraßen die „Oberstadt“ mit dem Auto zu erreichen bin ich abrupt durch diese „Höhen-Schranke“ ausgebremst worden.

    Nicht weiter schlimm, denn in 10–15 Meter Entfernung befindet sich ja ein Parkplatz und die paar Meter bis zur Innenstadt würde ich wohl nach meinen Erfahrungen in Bonifaccio wohl auch schaffen, doch weit gefehlt, auch dieser Parkplatz wurde mir verwehrt, das nenne ich Tourismus-Freundlichkeit in Reinkultur.

    Der Charme von Porto-Veccio ist nur mit einer halb aufgetauten Tiefkühl-Pizza die hinter dem Kleiderschrank liegt und beständig vom Zahn der Zeit an geknappert wird, zu vergleichen.
    Ok, ich wollte ja Richtung Heimat und laut meiner neu gekauften Shell-Landkarte sollte wohl eine Fähre von Porto Veccio in Richtung Livorno/Italien fahren und da ich gut in meinem Zeitplan war überlegte ich mir noch einen Abstecher nach Elba zu machen. Also bin ich zuversichtlich in den Fährhafen von Porto-Veccio gefahren um dort meine Überfahrt zu buchen. Aber was musste ich dort erleben? Fünf (!!) Mitarbeiter in einer völlig ausgestorbenen Halle saßen da und konnten (angeblich spricht nicht einer Englisch und das in einem Fährhafen!) oder wollten nicht meinem Wunsch eine Überfahrt nach Livorno zu buchen, nachkommen
    Mit Händen und viele anderen Gliedmaßen machte ich diesen äußerst unfreundlichen Mitmenschen klar, dass ich mit der im Hafen stehenden Fähre nach Livorno oder sonst irgendwo hin fahren möchte.
    Alle fünf waren nicht in der Lage oder wollten mir nicht trotz intensiver Nachfrage sagen wo dieses kleine „Böötchen“ im Hafen hin fahren würde.

    Ich möchte ausdrücklich erwähnen, dass mir jede Art von Gewalt zu Wider ist, aber als ich dieses Großraumbüro verlassen habe hätte ich es liebend gerne gesprengt.
    Zwangsläufig musste ich nun weiter in Richtung Bastia fahren, aber ich möchte noch schnell jedem Touri einen Empfehlung geben: Porto Veccio ist, wie mir bislang bekannt ist, die einzige Stadt auf Korsika die eine Umgehungsstraße (E 198) hat. Böse Mitmenschen behaupten, diese wäre von frustrierten Touris bezahlt worden, ich kann das nicht beurteilen, aber ich kann nur jedem empfehlen diese Umgehung zu benutzen und Vollgas zu geben!
    Nach den wirklich vielen und wunderschönen Erlebnissen auf Korsika bin ich dann zwangsläufig wieder nach Bastia zurück gefahren um von dort aus entweder zurück nach Savona oder alternativ nach Genua über zu setzen. Ich kann eigentlich nur Genua empfehlen, da von dort die Verbindungen nach Deutschland deutlich besser sind, was natürlich auch die Anreise betrifft, wenn man nicht wie ich über Frankreich kommt. Von Freiburg nach Genua sind es knapp 540 Km und durch die Autobahnen ohne größere Probleme in 6-7 Stunden zu erreichen.
    Bastia kannte ich ja nun, der Weg zum Hafen kam mir wie der Weg zu meiner Stammkneipe vor und das Gespräch mit dem Herrn im dortigen Büro erinnert mich auch sofort an meine Stammkneipe, entweder ist er besoffen oder ich ?!
    Ich möchte betonen, dass er äußerst freundlich war (ich irgendwann nicht mehr!!) als ich meine Buchung nach Genua abgab. Wie üblich gibt man das Reiseziel, eventuelle Mitreisende und natürlich die Fahrzeugdaten an. Noch war ich auch freundlich, doch als ich den Preis gehört habe bin ich schier ausgeflippt! Er wollte doch locker mehr als den doppelten Preis der Hinreise !!
    Hinreise Savona >> Bastia (trotz diverser Zuschläge, grins) >>><<<> Savona (incl. der Zuschläge, nein kein grins) >>>>290,00 €
    Unverzüglich habe ich meine „alte“ Buchung von Savona nach Korsika geholt um zu überprüfen ob vielleicht hier ein „Buchungsfehler“ aufgetreten ist. Dieser nette Mensch hat sich das angesehen und hat dann nur mit einem etwas süffisanten Lächeln gemeint, dass alle Touris nun von der Insel wieder nach Hause möchten und daher sich der Preis erhöht hätte.
    Auf meine Ansage, dass ich nicht genug Geld mehr hätte bot er mir an nach Livorno zu fahren, gerade mal die halbe Strecke, aber immer noch deutlich teurer als die Anreise über Savona oder von Genua. In meiner Not habe ich das getan, auch in dem Wissen, dass ich nun rund 200 Km (!!) südlicher in Italien landen werde, mehr Fahrzeit habe und hoffnungslos der Maut-Piraterie in Italien ausgesetzt bin.

    Im Nachhinein muss ich sagen, dass wohl die „Haupt-Autobahnen“ in Italien doch nicht ganz so teuer sind, denn ich habe für die knapp 300 Km von Livorno (ohne Stopp) nach Mailand ca. 30 € bezahlt,

    Ich hoffe und wünsche mir von ganzen Herzen, dass ich mit meinen Berichten bei Euch den Wunsch nach Korsika zu fahren, zu fliegen oder einfach hin zu schwimmen (grins) so überzeugend herüber gebracht habe, dass Ihr auch meinen Traum von Korsika miterleben wollt !!!!!!!!!!!!!!

    Zum Abschluss meiner Reiseberichte möchte ich noch einmal ein Bild einfügen, das meine Eindrücke von Korsika und meine Gefühle von diesem wunderschönen Urlaub auf Korsika wieder spiegelt!

    Viele Liebe Grüße,
    Carsten.

    • @Carsten Schlatterer:

      Von Porto Vecchio gibt es meines Wissens nach nur eine Fähre nach Marseille, und das auch nicht jeden Tag sondern nur ein paar mal die Woche. Von 1998-2000 fuhr SNCM wohl auch nach Livorno, das war aber wohl nur ein Experiment.
      Eine Shell- (oder auch sonstige) Landkarte ist nun nicht grade die verlässlichste Auskunft über Fährverbindungen. Da sind oft irgendwelche Linien eingezeichnet, die der Fantasie entspringen (nach dem Motto „die beiden Häfen liegen doch fast gegenüber… verbinden wir sie mal mit einer Linie“). Darauf verlasse ich mich nie.

      Die Empörung über den Fährpreis kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Es sollte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben, dass Fähr- wie Fluggesellschaften Yield Management betreiben und der Preis nichts mit der Strecke sondern eher mit der Auslastung der Fähre zu tun hat, sich also stündlich ändern kann. Fähren nach Korsika bucht man am besten im Voraus. Bei der Spontan-Buchung im Hafen verhält es sich wie mit einer Spontan-Buchung am Flughafen – will man wirklich am selben Tag noch weg, muss man teilweise das drei- oder vierfache des Durchschnittspreises zahlen. Das ist der Preis der Spontaneität. Natürlich sind manche Preise dann Wucher, aber da zahlt eben der Spätbucher für die Rabatte der Frühbucher. Ungerecht, ist aber in der Luftfahrt nicht anders.

      Porto Vecchio finde ich trotz der Auto-Unfreundlichkeit ein nettes Städtchen. Eigentlich ganz angenehm, dass es nicht an der Hauptverkehrsstraße liegt… so geht es dort etwas ruhiger zu, zumindest an Tagen wo nicht so viele Touristen unterwegs sind.
      Ein paar mehr Fährverbindungen in den Süden Korsikas könnte es trotzdem geben, finde ich, aber das ist wohl eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Porto Vecchio und Propriano scheinen sich für die Fährgesellschaften nicht so sehr zu lohnen wie Ajaccio, das eben günstiger liegt (Frankreich zugewandt). Von dort wird fast der gesamte Süd-Verkehr abgewickelt.

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